Wir haben den Pinzl neu designed!

Unseren neuen Transporter haben wir ja schon hier vorgestellt.
Jetzt stellen wir euch die neue Beschriftung mit unserem neuen Logo vor.

Druck

Das neue Logo

 

 

 

 

Wir wollten weg von der 08/15 Handwerkerautobeschriftung mit der aufgeklebten Liste der angebotenen Leistungen.

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Ziel war ein unverwechselbares Design mit einem hohen Wiedererkennungswert.
Auch auf die Gefahr hin, dass das Design nicht jedem gefällt. Aber in Erinnerung wird es bleiben.

Datei 21.10.15

 

 

 

 

 

 

Auf eine Informationsflut haben wir bewusst verzichtet und setzen stattdessen auf ein auffällig gestaltetes Fahrzeug und darauf, dass die Menschen die unseren Wagen sehen entweder wissen was ein Malerbetrieb so macht, oder unsere Homepage besuchen und sich über unseren Betrieb informieren.

Fahrerseite
Und wo wir schon dabei waren, haben wir auch unser Logo aufhübschen lassen. Das Alte war mit ca. 40 Jahren in die Jahre gekommen und musste dringend ins 21. Jahrhundert geholt werden.

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Printwerbung 1972

Logo-Blog

Altes Logo

 

 

 

 

 

Wir hoffen Logo und Transporter gefallen euch.

An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bei der Agentur FederhenSchneider bedanken, die für uns dieses großartige Design entwickelt hat.

Wir können allen Interessierten nur empfehlen in Sachen Werbung mit Profis zusammen zu arbeiten.
Ja, es kostet Geld. Es ist aber jeden Cent wert.
Das Feedback, das wir nach nur ein paar Tagen mit dem neuen Transporter bekommen ist unglaublich. Völlig Fremde haben uns schon Komplimente für das Design gemacht. Und wenn da nicht der Ein oder Andere Kunde akquiriert werden wird, dann wissen wir’s auch nicht.

PINZL_Zebra
Stolze Grüße
SM

www.pinzl.com

Erfolgreich abgeschlossen. Ein Nachtrag.

Nachtrag zu unserem Beitrag ‚Skepsis auf beiden Seiten‘.

Wir haben den beschriebenen Auftrag bekommen und mittlerweile auch schon ausgeführt.
Erfolgreich, wie ich hinzufügen möchte.
Eigentümer und Hausverwaltung sind mit dem erzielten Ergebnis sehr zufrieden.
Wir auch.

Nochmal zur Erinnerung:
Eine Fassade mit einem ungleichmäßigem Anstrich, der auf einem ungleichmäßig gefilzten Putz gestrichen wurde. Das Ergebnis war eine wolkige Fläche voller Ansätze.

Unsere Lösung (in Absprache mit dem Farbenhersteller):
Grundanstrich mit Keim Contact Plus, einer hochgefüllten Grundbeschichtung, dann ein Anstrich mit Keim Soldalit im gewünschten Farbton.
Der Grundanstrich sorgte aufgrund seiner Körnung für eine gleichmäßige Struktur, die die vorhandene, aber unerwünschte wolkige Struktur ausglich.
Der Schlußanstrich wurde gleich von vier Mitarbeitern ausgeführt. Das war nötig um eine schöne, gleichmäßige Fläche ohne Ansätze gewährleisten zu können, trotz der hohen Temperaturen (siehe auch ‚Hitzefrei. Oder so was ähnliches‚).

Es hat funktioniert.
Der Anstrich ist gleichmäßig und ansatzfrei.
Aber genauso wichtig wie die gut geplante Ausführung, war die Kommunikation mit dem Kunden.
Denn nur wenn die Erwartungen des Kunden bekannt sind, und ihm das maximal erreichbare Ergebnis erklärt wird, kann auch ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.
Wenn die Schere zwischen Erwartung und möglichem Ergebnis zu weit geöffnet ist, ist eine erfolgreiche Auftragsabwicklung kaum möglich.
Deswegen, auch wenn’s ein alter Hut ist: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Zufriedenen Grüße
SM

www.pinzl.com

Hitzefrei. Oder so was ähnliches.

Wir wollen jetzt hier nicht über die herrschenden Temperaturen jammern (es ist halt Sommer), aber sie machen die Arbeit für uns und viele Kollegen, auch anderer Gewerke, nicht gerade einfach.

Bei diesen Ozonwerten ist Vorsicht angesagt. Da sollte niemand zu lange draußen oder sogar in der prallen Sonne arbeiten, und der Nachschub an Flüssigkeit muss auch gewährleistet sein.
Aber das wissen und beherzigen wir ja hoffentlich alle.

Was allerdings nicht alle wissen ist, dass es auch technische Probleme mit der sommerlichen Hitze gibt.
Viele denken das es ja optimales Fassadenwetter sei.
Leider ist dem nicht so.
Die Farben trocknen zu schnell auf, auch in schattigen Bereichen.
Das wiederum beeinträchtigt unter Umständen die Haftung am Untergrund.
Sicher sind aber optische Mängel zu erwarten.
Der Anstrich wird streifig oder wolkig, es ist fast jeder Pinselstrich zu erkennen.
Da hilft es manchmal auch nicht den Arbeitsbeginn vorzuziehen. Selbst wenn man bereits um 06.00 Uhr anfängt, ist der Untergrund noch immer zu warm, einfach weil über Nacht keine wirkliche Abkühlung stattgefunden hat. Eine morgendliche Temperatur von über 25° ist keine Seltenheit im Moment und die ersten Sonnenstrahlen heizen die Luft sofort auf. Da hat man kaum zwei bis drei Stunden Zeit zu arbeiten, bevor man unterbrechen und die Baustelle wechseln muss.
Das macht keinen Sinn.

Auch wenn es manchem Kunden nur schwer zu vermitteln ist, in solchen Fällen müssen die Arbeiten unterbrochen werden.
Erstens um unsere Mitarbeiter zu schützen, nicht das sie Hitzefrei bekämen, wir haben uns natürlich um Ausweichmöglichkeiten gekümmert ;-).
Und zweitens um eine fachgerechte Ausführung der Malerarbeiten gewährleisten zu können.
Denn das ist doch wo es am Ende drauf ankommt: Ein gutes Endergebnis mit dem alle zufrieden sind.

Deodorierte Grüße
SM

www.pinzl.com